Deutsche Justiz-Gewerkschaft

Verbesserung des Studiums der Rechtspflege an der HR Nord in Hildesheim

Das Studium der Rechtspflege muss der zukünftigen Entwicklung angepasst werden und wieder zum Erfolg führen.

Die Deutsche Justiz Gewerkschaft fordert daher:

  • Studiengruppen mit nicht mehr als 20 Studierenden
  • Beendigung der Raumnot
  • Abschaffung des K.O.-Kriteriums Diplomarbeit
  • Modernisierung des Studiums durch Anpassung an den digitalen Wandel
  • Überarbeitung des Studienplanes im Hinblick auf die eingesetzten elektronischen Fachanwendungen
  • Einstellung von mehr Dozenten bzw. schnellere Besetzung von freiwerdenden Stellen

Übervolle Studiengruppen, wenig Zeit für individuelle Probleme der Studierenden, Mangel an Dozenten, Überbeanspruchung der vorhandenen Dozenten, analoge Ausbildung in einer digitalen Welt – dies sind nur einige Probleme, die sich beim Blick auf den Ablauf des Studiums zeigen.

Eine nicht bestandene Diplomarbeit muss durch andere Prüfungsarbeiten ausgleichbar sein.

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